
Im Landesamt für Umwelt Brandenburg bearbeiten zwei Abteilungen das Aufgabengebiet Wasser.
Der Schwerpunkt der Abteilung Wasserwirtschaft 1 (W1) liegt in der Bearbeitung von Genehmigungsverfahren und der Erarbeitung von fachlichen Grundlagen. Die Abteilung Wasserwirtschaft 2 (W2) ist für das Flussgebietsmanagement zuständig.
Im Landesamt für Umwelt Brandenburg bearbeiten zwei Abteilungen das Aufgabengebiet Wasser.
Der Schwerpunkt der Abteilung Wasserwirtschaft 1 (W1) liegt in der Bearbeitung von Genehmigungsverfahren und der Erarbeitung von fachlichen Grundlagen. Die Abteilung Wasserwirtschaft 2 (W2) ist für das Flussgebietsmanagement zuständig.
Abteilung W1: Genehmigungen/Grundlagen
Die Abteilung Wasserwirtschaft (W1) ermittelt und bewertet die landesweiten Grundlagendaten der Wasserwirtschaft, Hochwasserschutz sowie für den vorsorgenden Bodenschutz und zur Gefahrenabwehr bei Altlasten. Darauf aufbauend werden die konzeptionellen Grundlagen/Planungen für die Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) sowie die Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRM-RL) und das Nationale Hochwasserschutzprogramm erarbeitet, die Maßnahmenumsetzung koordiniert und die EU-Berichtspflichten erfüllt.
Die obere Wasserbehörde in W1 ist für bestimmte, in der Wasserbehördenzuständigkeitsverordnung (WaZV) geregelte wasserrechtliche Entscheidungen nach dem Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) und dem Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG) zuständig.
Die Abteilung Wasserwirtschaft 1 - Genehmigungen/Grundlagen wird von Rigo Vallet geleitet.
Die Abteilung Wasserwirtschaft (W1) ermittelt und bewertet die landesweiten Grundlagendaten der Wasserwirtschaft, Hochwasserschutz sowie für den vorsorgenden Bodenschutz und zur Gefahrenabwehr bei Altlasten. Darauf aufbauend werden die konzeptionellen Grundlagen/Planungen für die Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) sowie die Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRM-RL) und das Nationale Hochwasserschutzprogramm erarbeitet, die Maßnahmenumsetzung koordiniert und die EU-Berichtspflichten erfüllt.
Die obere Wasserbehörde in W1 ist für bestimmte, in der Wasserbehördenzuständigkeitsverordnung (WaZV) geregelte wasserrechtliche Entscheidungen nach dem Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) und dem Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG) zuständig.
Die Abteilung Wasserwirtschaft 1 - Genehmigungen/Grundlagen wird von Rigo Vallet geleitet.
- Referat W11: Obere Wasserbehörde
- Planfeststellungsverfahren/Plangenehmigungsverfahren für Gewässerausbau- und Deichbaumaßnahmen
- Genehmigung und Überwachung von Abwassereinleitungen und -behandlungsanlagen ab den in Paragraph 2 Nummer 4 Wasserbehördenzuständigkeitsverordnung geregelten Mengen
- Genehmigung und Überwachung von Oberflächen- und Grundwasserentnahmen ab den in Paragraph 2 Nummer 8 Wasserbehördenzuständigkeitsverordnung geregelten Mengen
- Eignungsfeststellungen für Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen wassergefährdender Stoffe
- Erteilung des Einvernehmens gegenüber anderen Planfeststellungsbehörden und zu bergrechtlichen Betriebsplänen sowie zu den nach Bergrecht zuzulassenden Gewässerausbauten
- Planfeststellungsverfahren/Plangenehmigungsverfahren für Gewässerausbau- und Deichbaumaßnahmen
- Genehmigung und Überwachung von Abwassereinleitungen und -behandlungsanlagen ab den in Paragraph 2 Nummer 4 Wasserbehördenzuständigkeitsverordnung geregelten Mengen
- Genehmigung und Überwachung von Oberflächen- und Grundwasserentnahmen ab den in Paragraph 2 Nummer 8 Wasserbehördenzuständigkeitsverordnung geregelten Mengen
- Eignungsfeststellungen für Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen wassergefährdender Stoffe
- Erteilung des Einvernehmens gegenüber anderen Planfeststellungsbehörden und zu bergrechtlichen Betriebsplänen sowie zu den nach Bergrecht zuzulassenden Gewässerausbauten
- Bekanntmachungsseiten der oberen Wasserbehörde und Hinweise zum Antrag Paragraph 68 Wasserhaushaltsgesetz
- Referat W12: Hydrologischer Landesdienst, Hochwassermeldezentrum
- Messnetzkonzeptionen
- Betrieb und Unterhaltung des hydrologischen Messnetzes im Oberflächen- und Grundwasser,
- hydrologischer Messdienst
- Erhebung, Verwaltung und Auswertung hydrologischer Grundlagendaten
- Extremwertstatistik
- Wasserhaushaltsuntersuchungen
- hydrologische Vorhersagen
- Hochwassermeldezentrum
- Pegelportal und hydrologische Daten
(Video) Technische Berufe für die Wasserwirtschaft- Messnetzkonzeptionen
- Betrieb und Unterhaltung des hydrologischen Messnetzes im Oberflächen- und Grundwasser,
- hydrologischer Messdienst
- Erhebung, Verwaltung und Auswertung hydrologischer Grundlagendaten
- Extremwertstatistik
- Wasserhaushaltsuntersuchungen
- hydrologische Vorhersagen
- Hochwassermeldezentrum
- Pegelportal und hydrologische Daten
- Referat W13: Wasserwirtschaft in Genehmigungsverfahren
- Wasserwirtschaftliche Stellungnahmen in Planungs- und Genehmigungsverfahren als Träger öffentlicher Belange
- landesweite Fachkonzeptionen zu Schwerpunktthemen der Wasserwirtschaft, unter anderem mengen- und gütebezogene Wasserbewirtschaftung unter Berücksichtigung der Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie und des Bergbaus
- Wasserwirtschaftliche Stellungnahmen in Planungs- und Genehmigungsverfahren als Träger öffentlicher Belange
- landesweite Fachkonzeptionen zu Schwerpunktthemen der Wasserwirtschaft, unter anderem mengen- und gütebezogene Wasserbewirtschaftung unter Berücksichtigung der Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie und des Bergbaus
- Referat W14: Oberflächengewässergüte
- Landesweite Grundlagen zur Oberflächengewässergüte, Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie sowie Kommunalabwasserrichtlinie, unter anderem Gewässertypisierung, Monitoringkonzepte, Verwaltung der Wasserbeschaffenheitsdatenbank, Zustandsbewertung der Oberflächengewässer nach biologischen, physikalisch-chemischen und strukturellen Beschaffenheitskriterien
- Erarbeitung landesweiter Bewirtschaftungsziele und Maßnahmenplanungen für die Handlungsfelder Nähr- und Schadstoffe, ökologische Durchgängigkeit sowie Kommunalabwasser
- Landesweite Grundlagen zur Oberflächengewässergüte, Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie sowie Kommunalabwasserrichtlinie, unter anderem Gewässertypisierung, Monitoringkonzepte, Verwaltung der Wasserbeschaffenheitsdatenbank, Zustandsbewertung der Oberflächengewässer nach biologischen, physikalisch-chemischen und strukturellen Beschaffenheitskriterien
- Erarbeitung landesweiter Bewirtschaftungsziele und Maßnahmenplanungen für die Handlungsfelder Nähr- und Schadstoffe, ökologische Durchgängigkeit sowie Kommunalabwasser
- Referat W15: Altlasten, Bodenschutz, Grundwassergüte
- Grundlagen/Maßnahmenplanung im vorsorgenden und anlagenbezogenen (unter anderem Ausgangszustandsbericht) Bodenschutz
- stofflicher Bodenschutz (mineralische und organische Abfällen, wie z. B. Bodenaushub und Klärschlamm bei flächenhaften Stoffeinträgen und nichtstofflicher Bodenschutz (Erosion, Verdichtung, Flächenverbrauch) sowie deren Reduzierung zum Schutz vor schädlichen Bodenveränderungen
- Management und Durchführung der Bodendauerbeobachtung und Führung des Fachinformationssystems Bodenschutz (BoDIS)
- Grundlagenarbeit für den nachsorgenden Bodenschutz und fachliche Begleitung landesbedeutsamer Altlastenprojekte (zum Beispiel ÖGP)
- Führung des landesweiten Altlastenkatasters (ALKAT online) im Fachinformationssystem Altlasten
- Untere Bodenschutzbehörde, in den Fällen in denen ein Landkreis oder eine kreisfreie Stadt selbst Pflichtige sind
- Umsetzung WRRL für das Grundwasser
- Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit über Monitoringprogramme sowie Datenhaltung der Messstellenstammdaten und Grundwasseranalyen
- Koordinierung des Monitorings und der Datenhaltung zur Überwachung der Grundwasserstände
- Anwendung Grundwassermessstellen
- Arbeitskreis Grundwasserbeobachtung
- Grundlagen/Maßnahmenplanung im vorsorgenden und anlagenbezogenen (unter anderem Ausgangszustandsbericht) Bodenschutz
- stofflicher Bodenschutz (mineralische und organische Abfällen, wie z. B. Bodenaushub und Klärschlamm bei flächenhaften Stoffeinträgen und nichtstofflicher Bodenschutz (Erosion, Verdichtung, Flächenverbrauch) sowie deren Reduzierung zum Schutz vor schädlichen Bodenveränderungen
- Management und Durchführung der Bodendauerbeobachtung und Führung des Fachinformationssystems Bodenschutz (BoDIS)
- Grundlagenarbeit für den nachsorgenden Bodenschutz und fachliche Begleitung landesbedeutsamer Altlastenprojekte (zum Beispiel ÖGP)
- Führung des landesweiten Altlastenkatasters (ALKAT online) im Fachinformationssystem Altlasten
- Untere Bodenschutzbehörde, in den Fällen in denen ein Landkreis oder eine kreisfreie Stadt selbst Pflichtige sind
- Umsetzung WRRL für das Grundwasser
- Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit über Monitoringprogramme sowie Datenhaltung der Messstellenstammdaten und Grundwasseranalyen
- Koordinierung des Monitorings und der Datenhaltung zur Überwachung der Grundwasserstände
- Anwendung Grundwassermessstellen
- Arbeitskreis Grundwasserbeobachtung
- Referat W16: Hochwasserrisikomanagement
- Grundlagen Hochwasserrisikomanagementplanung
- Umsetzung regionale Maßnahmenplanung Hochwasserrisikomanagement
- Grundlagen und Koordination Nationales Hochwasserschutzprogramm
- Mitwirkung bei der Ausweisung Überschwemmungsgebiete
- EU-Berichterstattung Hochwasserrisikomanagementrichtlinie
- Koordination Auskunftsplattform Wasser
- Grundlagen Hochwasserrisikomanagementplanung
- Umsetzung regionale Maßnahmenplanung Hochwasserrisikomanagement
- Grundlagen und Koordination Nationales Hochwasserschutzprogramm
- Mitwirkung bei der Ausweisung Überschwemmungsgebiete
- EU-Berichterstattung Hochwasserrisikomanagementrichtlinie
- Koordination Auskunftsplattform Wasser
Abteilung W2: Flussgebietsmanagement
In der Abteilung Wasserwirtschaft 2 sind wesentliche Vollzugsaufgaben des Landes im Bereich des Hochwasserschutzes und der Gewässerunterhaltung gebündelt. Schwerpunkt des Referates W21 ist die Errichtung und Umgestaltung von Hochwasserschutzanlagen. Im Referat W22 sind die Vergabe von Bauleistungen, das Fördermittelmanagement und die Erhebung von Sonderabgaben angesiedelt. Die Referate Gewässer- und Anlagenunterhaltung Ost (W23), West (W24) und Süd (W25) nehmen vergleichbare Zuständigkeiten war. Schwerpunkte sind die Unterhaltung der Gewässer I. Ordnung, die Unterhaltung der Hochwasserschutzanlagen sowie der Betrieb und die Unterhaltung der wasserwirtschaftlichen und sonstigen wasserbaulichen Anlagen, für die das Land zuständig ist. Dazu gehören Wehre, Schleusen, Schöpfwerke, Sohlengleiten, Durchlässe. Weiterhin werden die schiffbaren Landesgewässer, soweit sie Gewässer I. Ordnung des Landes sind, unterhalten und in Zusammenarbeit mit der oberen Verkehrsbehörde im Landesamt für Bauen und Verkehr überwacht. Diese wasserwirtschaftliche Unterhaltung wird mit den 25 Gewässerunterhaltungsverbänden in Brandenburg organisiert. Das Referat W26 beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Gewässerentwicklung zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und dem Moorschutz.
Die Abteilung Wasserwirtschaft 2 - Flussgebietsmanagement wird von Thomas Avermann geleitet.
In der Abteilung Wasserwirtschaft 2 sind wesentliche Vollzugsaufgaben des Landes im Bereich des Hochwasserschutzes und der Gewässerunterhaltung gebündelt. Schwerpunkt des Referates W21 ist die Errichtung und Umgestaltung von Hochwasserschutzanlagen. Im Referat W22 sind die Vergabe von Bauleistungen, das Fördermittelmanagement und die Erhebung von Sonderabgaben angesiedelt. Die Referate Gewässer- und Anlagenunterhaltung Ost (W23), West (W24) und Süd (W25) nehmen vergleichbare Zuständigkeiten war. Schwerpunkte sind die Unterhaltung der Gewässer I. Ordnung, die Unterhaltung der Hochwasserschutzanlagen sowie der Betrieb und die Unterhaltung der wasserwirtschaftlichen und sonstigen wasserbaulichen Anlagen, für die das Land zuständig ist. Dazu gehören Wehre, Schleusen, Schöpfwerke, Sohlengleiten, Durchlässe. Weiterhin werden die schiffbaren Landesgewässer, soweit sie Gewässer I. Ordnung des Landes sind, unterhalten und in Zusammenarbeit mit der oberen Verkehrsbehörde im Landesamt für Bauen und Verkehr überwacht. Diese wasserwirtschaftliche Unterhaltung wird mit den 25 Gewässerunterhaltungsverbänden in Brandenburg organisiert. Das Referat W26 beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Gewässerentwicklung zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und dem Moorschutz.
Die Abteilung Wasserwirtschaft 2 - Flussgebietsmanagement wird von Thomas Avermann geleitet.
- Referat W21: Hochwasserschutz, investiver Wasserbau
- Planung und Ausführung investiver Wasserbaumaßnahmen für den Hochwasserschutz einschließlich der Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Nationalen Hochwasserschutzprogramms der Bundesrepublik Deutschland
- Erarbeitung landesweiter Konzepte für die Erneuerung und den Neubau wasserbaulicher Anlagen und für den technischen Hochwasserschutz
- Fachstellungnahmen für Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren für Hochwasserschutzmaßnahmen
- Erarbeitung und Fortschreibung von Konzepten zum Umgang mit Hochwasserlagen
- Planung und Ausführung investiver Wasserbaumaßnahmen für den Hochwasserschutz einschließlich der Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Nationalen Hochwasserschutzprogramms der Bundesrepublik Deutschland
- Erarbeitung landesweiter Konzepte für die Erneuerung und den Neubau wasserbaulicher Anlagen und für den technischen Hochwasserschutz
- Fachstellungnahmen für Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren für Hochwasserschutzmaßnahmen
- Erarbeitung und Fortschreibung von Konzepten zum Umgang mit Hochwasserlagen
- Referat W22: Sonderabgaben, Prüfstelle Wasserbau-Abwassertechnik
- Erhebung und Festsetzung von Wassernutzungsentgelt für die Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser sowie Erhebung und Festsetzung der Abwasserabgabe für die Einleitung von Schmutz- und Niederschlagswasser
- Bautechnische Prüfung bei Wasserbauvorhaben des Landes, bautechnische Stellungnahmen für Wasserbehörden
- Überwachung des baulichen Zustandes wasserwirtschaftlicher Anlagen und Mitwirkung bei der Festlegung von Instandhaltungs- und Investitionsbedarfen
- Erarbeitung von abwassertechnischen Stellungnahmen und der fachlichen Grundlagen in den Bereichen Kommunalabwasser, Niederschlagswasser und Industrieabwasser (Abwasseranlagen, Direkteinleitungen und Indirekteinleitungen); Prüfung der Abwasserdaten des Schadstoffemissions- und -verbringungsregisters (PRTR)
- Erarbeitung von fachtechnischen Stellungnahmen zu Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
- Fachliche Koordinierung der Notwasserversorgung im Land Brandenburg
- Erhebung und Festsetzung von Wassernutzungsentgelt für die Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser sowie Erhebung und Festsetzung der Abwasserabgabe für die Einleitung von Schmutz- und Niederschlagswasser
- Bautechnische Prüfung bei Wasserbauvorhaben des Landes, bautechnische Stellungnahmen für Wasserbehörden
- Überwachung des baulichen Zustandes wasserwirtschaftlicher Anlagen und Mitwirkung bei der Festlegung von Instandhaltungs- und Investitionsbedarfen
- Erarbeitung von abwassertechnischen Stellungnahmen und der fachlichen Grundlagen in den Bereichen Kommunalabwasser, Niederschlagswasser und Industrieabwasser (Abwasseranlagen, Direkteinleitungen und Indirekteinleitungen); Prüfung der Abwasserdaten des Schadstoffemissions- und -verbringungsregisters (PRTR)
- Erarbeitung von fachtechnischen Stellungnahmen zu Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
- Fachliche Koordinierung der Notwasserversorgung im Land Brandenburg
(Video) Top Umfrageergebnis der Graz Wasserwirtschaft - Referat W23: Gewässer- und Anlagenunterhaltung Ost
- Unterhaltung des Oder-Hauptdeiches
- Unterhaltung der Deiche und Anlagen der Polder des Oberen- und Unteren Odertals, des Oderbruchs, der Ziltendorfer Niederung, die Neuzeller Niederung entlang der Oder und im Einzugsgebiet der Ucker unterhalten. Das Netz der schiffbaren Landesgewässer im gesamten Bereich der Region Ost stellt ebenso eine wichtige Aufgabe dar. Ansprechpartner vor Ort sind die Ingenieurbereiche Schlaubetal/Oderauen/Frankfurt in Frankfurt (Oder), Oderbruch/Märkische Schweiz in Bad Freienwalde und Untere Oder/Ucker in Schwedt / Oder.
- Unterhaltung des Oder-Hauptdeiches
- Unterhaltung der Deiche und Anlagen der Polder des Oberen- und Unteren Odertals, des Oderbruchs, der Ziltendorfer Niederung, die Neuzeller Niederung entlang der Oder und im Einzugsgebiet der Ucker unterhalten. Das Netz der schiffbaren Landesgewässer im gesamten Bereich der Region Ost stellt ebenso eine wichtige Aufgabe dar. Ansprechpartner vor Ort sind die Ingenieurbereiche Schlaubetal/Oderauen/Frankfurt in Frankfurt (Oder), Oderbruch/Märkische Schweiz in Bad Freienwalde und Untere Oder/Ucker in Schwedt / Oder.
- Referat W24: Gewässer- und Anlagenunterhaltung West
- Unterhaltung des Elbe-Hauptdeichs im Landkreis Prignitz sowie der Deiche und Anlagen des Systems der Flutungspolder an der Unteren Havel
- Betreuung des Netzes der schiffbaren Landesgewässer im Bereich des Rhinluchs mit seinen Stauhaltungsdämmen
- Betrieb und Unterhaltung der Hochwasserrückhaltebecken Neue Mühle Perleberg und Jüterbog sowie der Talsperre Dossespeicher Kyritz
- Ansprechpartner vor Ort sind die Ingenieurbereiche Untere Elbe/Stepenitz in Wittenberge, Untere Havel/Dosse/Jäglitz in Neustadt/Dosse, Obere Havel/Rhin in Neuruppin und Nuthe-Nieplitz in Trebbin
- Unterhaltung des Elbe-Hauptdeichs im Landkreis Prignitz sowie der Deiche und Anlagen des Systems der Flutungspolder an der Unteren Havel
- Betreuung des Netzes der schiffbaren Landesgewässer im Bereich des Rhinluchs mit seinen Stauhaltungsdämmen
- Betrieb und Unterhaltung der Hochwasserrückhaltebecken Neue Mühle Perleberg und Jüterbog sowie der Talsperre Dossespeicher Kyritz
- Ansprechpartner vor Ort sind die Ingenieurbereiche Untere Elbe/Stepenitz in Wittenberge, Untere Havel/Dosse/Jäglitz in Neustadt/Dosse, Obere Havel/Rhin in Neuruppin und Nuthe-Nieplitz in Trebbin
- Referat W25: Gewässer- und Anlagenunterhaltung Süd
- Gewässer- und Anlagenunterhaltung in den Flussgebieten der Elbe, Schwarzen Elster, Neiße und Spree. Besondere Schwerpunkte bilden hier die Schwarze Elster, Spree und Spreewald sowie ein weit verzweigtes Netz von schiffbaren Landesgewässern
- Unterhaltungs- und Baumaßnahmen am Speicher Niemtsch, oft als Senftenberger See bezeichnet, und der Talsperre Spremberg als größter Talsperre des Landes Brandenburg
- Ansprechpartner vor Ort sind die Ingenieurbereiche Elbe-Elster in Elsterwerda, Spree-Neiße in Burg (Spreewald) und Dahme-Notte-Berste in Lübben
- Gewässer- und Anlagenunterhaltung in den Flussgebieten der Elbe, Schwarzen Elster, Neiße und Spree. Besondere Schwerpunkte bilden hier die Schwarze Elster, Spree und Spreewald sowie ein weit verzweigtes Netz von schiffbaren Landesgewässern
- Unterhaltungs- und Baumaßnahmen am Speicher Niemtsch, oft als Senftenberger See bezeichnet, und der Talsperre Spremberg als größter Talsperre des Landes Brandenburg
- Ansprechpartner vor Ort sind die Ingenieurbereiche Elbe-Elster in Elsterwerda, Spree-Neiße in Burg (Spreewald) und Dahme-Notte-Berste in Lübben
- Referat W26: Gewässerentwicklung
- Planung, Umsetzung und Begleitung von Gewässerentwicklungsmaßnahmen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
- Moorschutz in Brandenburg
- Fachliche Koordinierung und Begleitung der Förderrichtlinie Gewässerentwicklung/ Landschaftswasserhaushalt
- Aufstellung und Koordinierung der Brandenburger Anteile für die Maßnahmenprogramme Wasserrahmenrichtlinie für Elbe und Oder
- Operative Bewirtschaftung im Spreeeinzugsgebiet
- Planung, Umsetzung und Begleitung von Gewässerentwicklungsmaßnahmen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
- Moorschutz in Brandenburg
- Fachliche Koordinierung und Begleitung der Förderrichtlinie Gewässerentwicklung/ Landschaftswasserhaushalt
- Aufstellung und Koordinierung der Brandenburger Anteile für die Maßnahmenprogramme Wasserrahmenrichtlinie für Elbe und Oder
- Operative Bewirtschaftung im Spreeeinzugsgebiet
Seite drucken